Der Patient
von morgen
wird alt sein.
Andreas Plate ist Public-Health-Experte.
Nach Schätzungen des Bundeswirtschaftsministeriums könnte das
Volumen des Gesundheitsmarktes bis zum Jahr 2030 um rund 70 Prozent
auf 346 Mrd. Euro anwachsen (Wirtschaftsrat der CDU, 2011).
Andreas Plate berät Sie zur Entwicklung im Gesundheitssektor.
Gewinnerzielung ist Teil eines
modernen und sich qualitativ
weiterentwickelnden Gesundheitssystems.
Andreas Plate entwickelt mit Ihnen Geschäftsmodelle.
A (Airway): Atemwege freimachen und offen halten
B (Breathing): Beatmen
C (Circulation): Durchführung einer Herzdruckmassage
Andreas Plate weiß, wovon er spricht (Rettungssanitäter 1990–94).
Das System der Selbstverwaltung ist eine Besonderheit des deutschen Gesundheitswesens. Die Selbstverwaltung sorgt für viele Konflikte beim Zugang von Innovationen für die Arznei- und Medizinprodukteindustrie ins Gesundheitssystem. Die aktuell praktizierten Methoden für die Bewertung von neuen Untersuchungs- und Behandlungsverfahren stehen auf dem juristischen Prüfstand.
Mehr lesenDie Anforderungen an die Erbringer medizinischer Leistungen sind in den letzten Jahren stetig gestiegen und wurden immer komplexer. Der Begriff Compliance ist heute kein „Papiertiger“ mehr. Vielmehr führt die gewandelte Perspektive dazu, dass mittlerweile eine langjährige Kooperation unter Umständen unzulässig oder sogar strafbar ist.
Mehr lesenDie Reformen der sozialen Sicherung, die unter Reichskanzler Otto von Bismarck begannen und das heutige System der sozialen Krankenversicherung immer noch prägen, sind Vorbild für viele Transformationsländer und Entwicklungsländer. Deutschland ist Referenz, wenn es um den Aufbau und Ausbau von sozialen Sicherungssystemen geht.
Mehr lesenDer Kostendruck im Gesundheitswesen ist immens. Um im Gesundheitsmarkt zu bestehen, müssen auch Ärzte heute unternehmerisch denken, die bloße Patientenversorgung reicht nicht mehr aus. Jeder selbstständige Arzt, auch der einzelne Hausarzt, braucht ein interdisziplinäres Management; er muss dabei das Wohl des Patienten genauso wie die wirtschaftlichen Aspekte im Blick behalten.
Mehr lesenDer Nephrologe 01/2011
DOI 10.1007/s11560-0100492-4Der medizinische Sachverständige 01/2009
CESIFO Working Paper No. 1574, 10/2005
Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie 05/2003, S. 366–377
DOI: 10.1007/s00391-003-0162-5