Gesundheitspolitik mitgestalten

Wie funktioniert Interessenvertretung im Gesundheitswesen?


Gesundheitspolitik

Deutschland als soziale Marktwirtschaft verfügt über ein dichtes Netz der sozialen Sicherung. Im Gesundheitssystem und im internationalen Bereich herausragend ist die Absicherung durch die gesetzliche Kranken- und Pflegeversicherung. Allerdings wird das Gesundheitssystem politisch von der Selbstverwaltung dominiert.

Der Einfluss der Gesundheitspolitik auf alle Beteiligten, z.B. Leistungserbringer, Medizinproduktehersteller oder Arzneimittelhersteller, ist in den vergangenen Jahren immer stärker gewachsen. Die Debatte um die Verteilung der Ressourcen – primär Finanzmittel – im Gesundheitssystem wird schärfer. Eine besonders wichtige Rolle als Regulativ des Leistungsumfanges der gesetzlichen Krankenversicherung spielt dabei der Gemeinsame Bundesausschuss.

Die Beratung innerhalb des Gesundheitssystems erfordert eine genaue Kenntnis der Akteure, um die Chancen der Interessenvertretung realistisch zu bewerten. Im Dialog mit der Mandantin oder dem Mandanten entstehen Konzepte mit konkreten Themen. Hierbei hat die juristische Bewertung, beispielweise rechtliche Begutachtung von Reformansätzen im Sozialgesetzbuch V (SGB V), entscheidende Bedeutung.

In all diesen Bereichen des Gesundheitssystems war ich bereits für meine Arbeitgeber:innen oder Mandant:innen tätig. Dies ermöglicht mir eine realistische und faire Einschätzung sämtlicher Anliegen hinsichtlich der politischen Interessenvertretung.

Wichtige Akteure in der Gesundheitspolitik

  • Leistungserbringer
  • Medizinproduktehersteller
  • Arzneimittelhersteller
  • Gemeinsamer Bundesausschuss
  • Patient
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